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Feinstaub

Feinstaub bezeichnet man im Zusammenhang mit Kaminöfen die entstandenen Aschepartikel. Wenn die Verbrennung optimal, also heiß abläuft wird der Feinstaubausstoß gering gehalten. Neuere Kaminöfen erfüllen meist die Anforderungen der 1.BlimSchV (Bundesimmissionsschutzverordnung). Weitere Feinstaubquellen in Innenräumen sind, Zigarettenrauch, Kopierer, Laserdrucker, Kerzen, Staubsauger ohne Filter und Kochaktivitäten. Es wurde desweiteren festgestellt, das in Räumen mit glatten Böden mehr Feinstaub, nämlich 62,9 μg/m³ gemessen wurden, also über dem gesetzlichen Grenzwert von 50 μg/m³. Im Gegensatz zu Räumen in denen Teppichboden verlegt wird, ergab die Messung, 30,4 μg/m³, liegt also deutlich unter dem Grenzwert für Innenräume.

Wer Allergien hat, sollte beim Kauf eines Ofens darauf achten, dass der Ofen kein Konvektionsgerät ist, also durch die Luft die Wärme verteilt, was die Feinstaubbelastung erhöht.